Exklusive Meissener Porzellanmedaille, Bundesverwaltungsgericht Leipzig
Beschreibung
Aufgrund des Beschlusses der Unabhängigen Förderalismuskommission des Bundes und der Länder verlegt das 1953 in Berlin errichtete Bundesverwaltungs- gericht, der oberste Gerichtshof des Bundes auf dem Gebiet der Verwaltungsgerichtsbarkeit, im Jahre 2002 seinen Sitz nach Leipzig, das seine Tätigkeit im ehemaligen Reichgerichtsgebäude am Simsonplatz am 26.
August 2002 aufgenommen hat. Die Vorderseite der Medaille zeigt den Mittelteil mit dem Haupteingang des 1888 bis 1895 durch den Architekten Ludwig Hoffmann (1852 bis 1932) mit seinem Partner Peter Dybwad (1859 bis 1921) in den Formen des späten Historismus entworfenen und gebauten Gerichtsgebäudes.
Die Rückseite der Medaille gibt das große Bundessiegel wieder, mit dem die Ausfertigungen der Urteile des Bundesverwaltungsgerichts versehen werden.
Höhe: 5 cm
Breite: 5 cm
Tiefe: 0,5 cm
Materialien: Porzellan
Artikel-Nummer: 000003-98782
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